Ziel

Brennstoff mit klimaschonender Perspektive

klimafreundliche Ziele

Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung macht den Weg frei für die Brennstoffwende. Ein umfangreiches Maßnahmenpaket und neue gesetzliche Regelungen unterstützen dabei, die gesteckten Klimaziele zu erreichen und CO2-Emissionen zu verringern. Bis 2030 sollen die Emissionen in Deutschland um 55 Prozent gesenkt werden, verglichen mit dem Emissionswert aus dem Jahr 1990. Bis 2050 wird die vollständige Klimaneutralität angestrebt. Mit den Klimazielen wachsen die Anforderungen an moderne Energie, an den modernen Brennstoff. Doch der Energiemarkt ist geprägt von fossilen Brennstoffen wie Erdöl, Erdgas und Kohle, die unter Ausstoß großer Mengen CO2 verbrennen. Daher ist es Zeit für einen nachhaltigen, zukunftsfähigen und klimafreundliche Energieträger.

5,5 Millionen Heizungen in Deutschland brauchen eine klimafreundliche Perspektive.

Klimaschonende Lösung

Entwickelt von Experten aus der Mineralölindustrie, ist zerosol eine Branchenlösung.

Der gemeinsame Anspruch war ein Folgebrennstoff, der bestehende Anlagen für die Zukunft aufstellt. Entstanden ist zerosol, ein nachhaltiger, innovativer und flüssiger Energieträger. Entwickelt für das bewährte Heizsystem, bleibt das Heizen mit zerosol unabhängig, zuverlässig und effizient.

Während die vorhandene Infrastruktur und die bewährte Heiztechnik genutzt werden, verbindet zerosol Heizen mit Klimaschutz. Der Folgebrennstoff besteht zu 33 Prozent aus abfallbasierten, hydrierten Altspeiseölen und ist somit ein nachhaltig-zertifizierter und hochwertiger Biobrennstoff der 2. Generation. Basierend auf erneuerbaren und recycelten Materialien trägt er zur Nutzung nachhaltiger Ressourcen bei, unterstützt die Kreislaufwirtschaft und reduziert die CO2-Bilanz um bis zu mindestens 25 Prozent. Alle darüber hinaus entstehenden CO2-Emissionen können zudem durch Unterstützung von Klimaschutzprojekten gestellt werden.

Flüssig und mit 33-prozentigem HVO-Anteil ist zerosol in bestehenden Anlagen einsetzbar.